How to „Relax“
Sie arbeiten, wie viele andere auch, meist im Home Office und Ihnen fällt es schwer,
nach getaner Arbeit wirklich Feierabend zu machen?
Zugegeben, Home Office hat seine Vorteile. Man spart sich den Arbeitsweg, kann seinen morgendlichen Kaffee in der eigenen Küche genießen und dabei die ersten Mails beantworten.
Und genau hier liegt die Tücke. Unsere “häuslichen” Aktivitäten, wie das morgendliche Kaffeetrinken, verbinden sich automatisch mit der Arbeit, welche ohne Home Office räumlich voneinander getrennt wären. Das gilt vor allem für die Zeit des Feierabends. Auch dieser ergänzt sich meist förmlich mit ein paar letzten Nachrichten, welche man nach Feierabend erhält.
Feierabendrituale können aber dabei helfen, auch im Homeoffice besser abzuschalten. Darauf weist die BAD Gesundheitsvorsorge und Sicherheitstechnik GmbH in ihrem Faktenblatt „Gesund im Homeoffice” hin. Konkret sollten Beschäftigte einen Zeitpunkt festlegen, zu dem sie mit der Arbeit aufhören und keine E-Mails mehr lesen. Wer diesen Zeitpunkt zusätzlich mit einem Ritual verknüpft, macht sich das Ab- und Umschalten von Arbeits- auf Privatmodus noch einfacher. Berufstätige können zum Beispiel eine „Hat-gut-geklappt-Liste” führen, die sie am Ende des Arbeitstags noch einmal anschauen.
Betrachten wir nun näher, welche Konsequenzen es wirklich haben kann, wenn man nicht richtig zur Ruhe kommt.
Folgende Symptome könnten auftreten:
Erschöpfung und anhaltende Müdigkeit, sowie Antriebslosigkeit; Kopfschmerzen und Schlafstörungen. Dadurch können emotionale Ausbrüche auftreten, da man in diesem Zustand häufiger gereizt ist und somit besonders Gefühle, wie Wut weniger kontrollieren kann. “In schlimmen und langfristigen Fällen wirkt sich das fehlende Abschalten auf die psychische Gesundheit aus. Als Folge kann es zu seinem Burnout oder Depressionen kommen.” Die schlimmste Folge für ihre physische Gesundheit, könnten sogar Herz-Kreislauf-Erkrankungen sein. Denn andauernde Anspannung und Unruhe steigern das Risiko für Schlaganfälle und Herzinfarkte.
Diese Nebenwirkungen Finden Sie erschreckend?
Dann sollten Sie jetzt unbedingt weiter lesen.
Diese 5 Tipps helfen Ihnen beim Abschalten:
- Führen Sie ein Feierabend-Ritual ein
Ein Ritual kann Ihnen dabei helfen, nach Feierabend, die Arbeit hinter sich zu lassen. Sagen Sie sich selbst: “Jetzt beginnt meine Freizeit, die Arbeit lasse ich hinter mir.” Ihr Ritual kann demnach eine einfach Sache sein, wie “beispielsweise das Aufräumen des Schreibtisches sein oder auch das Zuschließen der Bürotür.”
- Pünktlich Feierabend machen
Vermeiden Sie Überstunden, so gut es geht und versuchen Sie stattdessen täglich pünktlich Feierabend zu machen. Dies schafft eine klare Grenze zwischen Anspannung und Abschalten. Stellen Sie sich dabei beispielsweise auf den Arbeitsschluss um 18 Uhr ein. Das wird Ihnen garantiert das Abschalten erleichtern.
- Treiben Sie Sport
Nach wie vor gibt es keine bessere Methode, um Stress abzubauen, wie beim Sport. Und damit nicht genug. Durch Sport werden Glückshormone produziert und außerdem können Sie dabei negative Gedanken loswerden. Ihrem Körper tun Sie gleichzeitig auch etwas Gutes. Sollten Sie kein Fitness-Fan sein, sind Spaziergänge, Fahrradfahren oder Schwimmen eine super Alternative dazu.
- Verbringen Sie mehr Zeit mit Freunden und Familie
“Der Mensch ist ein soziales Wesen, entsprechend wichtig sind Beziehungen für das Wohlbefinden”. Wenn Sie mehr Zeit mit Menschen verbringen, die Ihnen gut tun, wird es Ihnen automatisch leichter fallen abzuschalten. Außerdem ist dies die perfekte Gelegenheit, um sich über Themen außerhalb der Arbeit auszutauschen und den Fokus somit auf andere Dinge zu lenken. Freunde und Familie können Ihnen außerdem eine Stütze bei Lösungsfindung von Problemen und Konflikten sein.
- Führen Sie ein Erfolgs-Journal
Halten Sie täglich fest, was Ihnen am Tag gut gelungen ist und was Sie noch verbessern könnten. Halten Sie ebenfalls auf Papier fest, was Sie beschäftigt. Oft hilft es, Gedanken auf Papier zu bringen, um seinen Kopf endgültig davon zu befreien und einen Weg zu finden. [1]
Das quofox-Team wünscht Ihnen weiterhin schöne Feierabende. Hinterlassen Sie uns gerne einen Kommentar mit Ihren persönlichen Erfahrungen zum Thema „Abschalten“.
Wir freuen uns auf Sie.
Quelle:
How to never give up
Sie möchten erfolgreich sein, oder Ihre persönlichen Ziele erreichen? Oder möchten Sie etwas erreichen, was Sie glücklich macht?
Dabei muss Ihnen von Anfang an klar sein: „Dieser Weg führt nur über den Misserfolg. Er gehört zum Erfolg wie die Luft zum Atmen. Viel mehr noch: Misserfolg macht Erfolg überhaupt erst möglich.“
Das Hauptproblem vieler Menschen, bei denen der Erfolg ausbleibt, ist es, aufzugeben, sobald etwas beim ersten Versuch nicht klappt. [1]
Beginnen wir das Thema mit dem Beispiel Margaret H. Hamilton. Die Wissenschaftlerin entwickelte den Computercode, der die erste Mondlandung möglich machte. Das Foto zeigt Miss Hamilton neben einem Berg von Software-Listings, die Sie und das von ihr geführte Team erstellt haben.
Anhand dieser Skripte, die aufgestapelt ihre Körpergröße erreichten, lernte sie zu „coden“. Sie entwickelte als Mitarbeiterin am Massachusetts Institute of Technology (MIT) den Computercode, der die Mondlandung 1969 möglich machte.
„Sie programmierte die Navigationssoftware des Apollo Space Shuttles – 40.000 Kommandozeilen, ausgedruckt in 17 Bänden, welche die Rakete zum Mond und zurück dirigierten.“ [2]Betrachtet man nun den riesigen Stapel und Anzahl an Software-Listings, welchen sie hierfür studierte, fällt es einem nicht schwer sich vorzustellen, wie „beharrlich“ die Wissenschaftlerin an ihrem Ziel gearbeitet hat.
Zunächst eine Definition des Wortes „Beharrlichkeit“:
„Beharrlichkeit führt zum Ziel […] mit großer, zäher, fester, eiserner Beharrlichkeit etwa. verschweigen, an etw. festhalten; […] durch Kraft und Beharrlichkeit etw. erreichen“. [3]
Beharrlichkeit ermöglicht es uns also, unsere Ziele zu verfolgen und das zu erreichen, was man im Leben erreichen möchte.
Beharrlichkeit bedeutet, den Willen zur Regelmäßigkeit und das Studieren einer Sache über längere Zeit hinweg. Voraussetzung hierbei ist es, einer Sache Leidenschaft zu widmen. Ebenso setzt Beharrlichkeit eine hohe Bereitschaft zu Scheitern voraus. Dies bedeutet, so lange Misserfolge auszuhalten, bis man am Ziel angelangt ist.
„Scheitern ist nicht das Gegenteil von Erfolg, es ist ein wichtiger Teil davon.“
Was bedeutet das für Sie?
- „Nutze deine Niederlagen, um besser zu werden.
- Hinterfrage, was du falsch gemacht hast.
- Erkenne wo du dich noch verbessern musst.
- Schaffe Voraussetzungen, dass so etwas nicht mehr passiert.„
Das wichtigste ist hierbei, dass Sie Niederlagen nicht als Negatives ansehen, sondern diese als eine Art Geschenk betrachten, welches geöffnet und angenommen werden können. [1] Betrachten Sie hierzu bitte folgende Grafik:
[5]
Stellen Sie sich nun vor, Sie befinden sich an dem Punkt der bewussten Inkompetenz innerhalb eines Lernprozesses. Es geht beispielsweise darum, dass Ihnen im Job eine Aufgabe bevorsteht, die für Sie unlösbar erscheint. An diesem Punkt denken Sie, dass es keinen Weg zur Lösung gibt. Betrachten wir diesen Punkt anhand unserer Grafik. Es scheint an diesem Abschnitt so, als ob es nur noch bergab geht und nicht bergauf. [4]
Mit etwas Glauben an sich selbst, überwinden Sie diesen Moment der Verzweiflung. Meist gelingt dies dadurch, indem man sich daran erinnert, warum man mit dem angefangen hat, woran man arbeitet.
Denken Sie das nächste Mal an die Kurve der Grafik, wenn Ihnen etwas „zu schwierig“ erscheint. Wenn Sie etwas wirklich wollen und nur beharrlich genug sind, dann schaffen Sie das auch.
Wir hoffen, ihnen hilft dieser Blogpost dabei, die Ziele in Ihrem Leben „beharrlich“ zu verfolgen und zu erreichen.
Haben Sie einen wunderbaren, erfolgreichen Tag.
Fuchsallerliebst,
ihr quofox-Team von
Vielen Dank an Solvejg Hoffmann von geoplus und Markus Czerner von Unternehmer für den tollen Artikel, welche uns für den heutigen Beitrag Inspiration geschenkt haben.
Quellen:
[1] https://unternehmer.de/management-people-skills/199097-erfolgreich-scheitern
Social Media vs. Realität
Are you missing the real life?
Das Handy legen wir bekanntlich selten aus der Hand. Wir nutzen es, um das Wetter zu checken, die Uhrzeit nachzusehen, zum Telefonieren, und nicht zuletzt, um uns in den sozialen Medien aufzuhalten. Die Frage, die wir uns im heutigen Blogpost dabei vor allem stellen, lautet: Entsprechen die Bilder, die wir im Social Media sehen wirklich der Realität, oder wurde dabei etwas „nachgeholfen…?“ 😉
„Die Beine länger, die Augen blauer und der Po knackiger“
Suchen Sie beispielsweise in ihrem Instagram-Kanal nach dem Hashtag #Yoga. „Die Personen sind scheinbar alle durchtrainiert, können ihre Knochen nach Belieben verdrehen und die Frauen sehen nicht nur sehr gut aus, sondern tragen zumeist auch knappe, besonders enganliegende Kleidung.“ Die #Yoga-Welt scheint also ziemlich perfekt zu sein. [1]
In Wirklichkeit verdanken wir dieses makellose Erscheinungsbild jedoch Filtern und Foto-Bearbeitungstools und nicht dem tatsächlichen Erscheinungsbild der Community. Mit der immer größer ausgeprägten Filter-Kultur in den sozialen Medien steigt also auch der Druck zu perfektem Aussehen. Mittlerweile boomen die Praxen der Schönheitschirurgen deshalb. Ganz nach dem Motto: „Unreal ist the new real“. [3]
Folgendes Bild ist ein gutes Beispiel dafür, dass nicht alles der Realität entspricht, was man auf Social Media sieht:
[2]
Es scheint fast so, als herrsche ein permanenter Druck, sein Leben in den sozialen Netzwerken „schöner„, „besser“ und „glamouröser“ darzustellen, als es in Wahrheit ist. Auch Stars, wie Justin Bieber, sehen im echten Leben deutlich anders aus, als auf ihrem Instagram Channel:
Social-Media-Kanäle vermitteln uns schnell den Eindruck, dass man perfekt sein müsse, um im Leben erfolgreich zu sein.
Kehren wir hierzu zum Beispiel Yoga zurück. Wer einmal selbst Yoga gemacht hat, weiß, dass die Bilder in 90 % der Fälle nicht der Realität entsprechen. Denn wer sich beim Yoga anstrengt, sieht in der Regel verschwitzt aus, hat eventuell hier und da „ein Gramm zu viel auf den Hüften und ja, auch ältere Menschen machen Yoga“.
Wir möchten Sie deshalb dazu auffordern, Inhalte in den sozialen Medien genauer zu hinterfragen und öfter das Smartphone zur Seite zu legen. [1]
Da Bilder bekannterweise mehr aussagen als tausend geschriebene Worte, zeigen wir Ihnen hier ein Video passend zum Social-Media-Dilemma: https://www.youtube.com/watch?v=0EFHbruKEmw
Dieses Video zeigt konkrete Beispiele dazu, wie sehr Bilder im Social Media Netz bearbeitet werden:
https://www.youtube.com/watch?v=OX_Bini29kU
Das Video zeigt auf (wenn auch in etwas übertriebener Form), in welchem Ausmaß Likes und Kommentare unser Wohlbefinden beeinflussen und in welch riesigem Ausmaß wir unsere Lebenszeit darin investieren, ein scheinbar perfektes Leben in den sozialen Medien darzustellen.
Psychische Folgen der unrealen Social Media Welt
Die digitale Welt scheint, wie permanentes Kino. Haben Ihnen ihre Eltern in der Kindheit auch fleißig folgenden Satz mitgeteilt?
„Schau nicht zu viel Fern“. Denn bei übertriebenem Konsum fängt man bekanntlich an zu glauben, dass das, was man im TV sieht, echt ist. Dasselbe gilt in digitalen Zeitalter vor allem für Social Media.
Die sozialen Medien haben jedoch nicht nur negative Aspekte.
Im Gegenteil. Es kann auch dazu motivieren, seinen Alltag produktiver zu gestalten. Vergessen Sie bitte NIEMALS:
Soziale Medien sind vor allem Werbeplattformen auf denen Personenmarken, oder auch Produkte dargestellt, bzw. beworben werden. Werbung ist bekanntlich perfektionistisch inszeniert. Die Plattformen sind also dafür gemacht, perfekt zu scheinen, um Kaufappelle zu senden.
Sozialen Medien können also nicht nur uns ausnutzen, nein, wir können die sozialen Medien selbst als Antrieb nutzen. Wir können sie vor allem für uns selbst und unser Business nutzen. Diesmal nach dem Motto: „Act first“. Werden Sie also zum Influencer und nicht zu Beeinflussten. 😉
LERNEN Sie daher dringend, die scheinbar perfekte Welt der sozialen Medien zu hinterfragen und klar zwischen dem zu unterscheiden, was wirklich passiert und was auf dem Bildschirm abgebildet wird.
Anbei finden Sie Kurse unserer #eLearning Plattform zum Thema „Social Media“
Vielen Dank an Annika Wahl, Krohehit und stylebook für die aufklärenden und inspirierenden Artikel, welche uns sehr beim Verfassen dieses Blogposts geholfen haben.
[1] https://www.yogastreet.de/vergleich-socialmedia-vs-realitaet-posen-im-vergleich/
[2] https://www.kronehit.at/news/social-media-alles-fake/
[3] https://www.stylebook.de/life/social-media-beauty-ops
[4] https://medium.com/inside-the-news-media/social-media-vs-reality-b31b3f916756
[5] https://www.boredpanda.com/instagram-vs-reality-truth-behind-pictures/?
Calm is a super power
Oder ganz Deutsch: „In der Ruhe liegt die Kraft“.
Eine kurze Definition der Worte „Ruhe“ und „Kraft“.
„Ruhe, die“ beschreibt einen Zustand der Abwesenheit von Ablenkung, Störung, Geräusch und Bewegung. Ein Zustand „beschaulicher Untätigkeit, Entspannung und des seelischen Gleichgewichts, der Gelassenheit“. [1]
„Kraft, die“ hingegen beschreibt etwas, was einer „Sache als Ursache einer Wirkung oder als Möglichkeit, in bestimmter Weise zu wirken“ gibt. Kraft, oder auch „Arbeitskraft“, ist die „Fähigkeit zu wirken“. Kraft verkörpert somit die Voraussetzung körperlicher und seelischer „Stärke“. [2]
Den Definitionen zufolge sind wir also ohne „Ruhe“ abgelenkt, bzw. „gestört“, wodurch wir einen Mangel an Stärke und somit Arbeitskraft erfahren. Ohne Ruhe fehlt uns der Fokus, um uns auf die Aufgaben unseres Lebens zu konzentrieren.
Im digitalen Zeitalter, ist „Ruhe“ beinahe ein Fremdwort. Durch Smartphones und Social Media sind wir 24/7 erreichbar und hetzen oft von Termin zu Termin. Die ständige Erreichbarkeit stört uns andauernd.
Was passiert mit unserem Körper und unserer Psyche, wenn wir ruhig sind?
„Normalerweise sollte jeder Anspannungsphase eine Entspannungsphase folgen. Dabei werden im Körper Reaktionen ausgelöst, die der Erholung dienen. Dazu gehören eine ruhige Atmung, eine erniedrigte Herzfrequenz und eine verminderte Kreislaufleistung.“
Fällt die „Entspannungsphase“ jedoch aus, können ernsthafte Folgen für Körper und Geist entstehen. Unser Abwehrsystem wird geschwächt und somit werden wir anfälliger für Krankheiten. Zudem greift ständiger Stress auch die Psyche an.
„Genau wie unser Körper braucht auch die Psyche Zeit zur Erholung. Bleibt diese aus, können sich im schlimmsten Fall Depressionen entwickeln, die vom Arzt behandelt werden müssen“. [3]
Last but not least: Psychische Unruhe und Überlastung, sowie oft daraus resultierender Schlafmangel führen zu Konzentrationsstörungen. „Ruhe“ ist also auch essenziell für unsere Hirnleistung. [4]
Hier 6 Top Calm -Tipps für Sie zusammengefasst:
- Apropos Kalender: Führen Sie einen sorgfältigen Kalender, in den Sie nicht nur wichtige Termine festhalten, sondern alles, was zu erledigen ist, eintragen. So können Sie deutlich entspannter leben, den Sie werden mit Sicherheit keine Angst mehr davor haben,
Geburtstage der engsten Freunde zu versäumen, oder Ihre Steuererklärung verschwitzen. 😉 - Nehmen Sie sich mindestens eine Stunde in der Woche Zeit, um nur für sich zu sein. Unser Tipp: Besuchen Sie eine wöchentliche Yoga- oder Meditationsstunde, die Sie sich fest in den Kalender eintragen. Wichtig dabei: Handyverbot!
Dass regelmäßige Meditation Cortisol senkt, können Sie in unserem Post nachlesen! - Nehmen Sie ein Bad. Wann haben Sie sich zuletzt Kerzen angezündet und ein entspannendes Bad genommen?
- Lesen Sie etwas auf Papier. Das Buch, das seit einer gefühlten Ewigkeit im Bücherregal verstaubt. Es wird Sie nicht nur entspannen, sondern Ihren Gedanken neue Inspiration schenken!
- Verzichten Sie auf Bildschirmkontakt mindestens eine Stunde vor dem Schlafengehen. Gesunder, „ruhiger“ Schlaf verbessert automatisch Ihr Energielevel und Sie haben deutlich mehr Kraft, um Ihren Alltag zu meistern. [3]
- Gönnen Sie sich eine Auszeit von Social Media. Wie viel Zeit verbringen Sie täglich unnötigerweise in den Sozialen Medien? Stellen Sie sich nun vor, Sie reduzieren diese Zeit auf ein Minimum. Da bleibt gleich viel mehr Zeit übrig, welche beispielsweise in ein neues Hobby investiert werden kann, oder ganz einfach in Sie selbst…
Testen Sie es 14 Tage und beobachten Sie Ihr Energielevel, Ihre körperliche Fitness, mentale Stärke und Lernfähigkeit. Holen Sie die Superkraft „Calm“ in Ihr Leben und werden Sie zur besten Version Ihrer selbst.
Quellen:
[1] https://www.wortbedeutung.info/Ruhe/
[2] https://www.wortwurzel.de/KRAFT
[3] https://www.gesundheit.de/medizin/psychologie/stress/unruhezustaende-wenn-koerper-und-geist-nicht-zur-ruhe-kommen
[4] https://www.netdoktor.de/symptome/konzentrationsschwaeche/
The Power of Now

Tagträume verhindern Leben.
Fragen Sie Walter Mitty.
Lebe den Moment und genieße das Hier und Jetzt! Jaaa…das ist leichter gesagt als getan und auch kein Blabla. Meist sind wir zu sehr damit beschäftigt, uns Sorgen um die Zukunft zu machen, oder über Vergangenes nachzudenken.
Aber warum tun wir uns eigentlich so schwer, den Moment zu genießen und sich lediglich auf das zu konzentrieren, was soeben passiert?
„In der Gegenwart leben bedeutet darauf zu achten, was passiert und was man in diesem Augenblick denkt und fühlt.“
Das bedeutet jedoch nicht, dass Sie ständig darauf achten sollten, es jedem recht zu machen und so viel wie möglich in Ihren Tag zu packen. Das würde auf lange Sicht hinaus zur Erschöpfung führen. Dadurch werden Sie sich höchstwahrscheinlich „gestresst“ und „gereizt“ fühlen.
Im Hier und Jetzt zu leben ist eine Frage der Selbstreflexion. Es bedeutet im Grunde, das Beste aus sich selbst und jeder Situation zu machen. „In der Gegenwart leben bedeutet darauf zu achten, was passiert und was man in diesem Augenblick denkt und fühlt.“
Hierfür braucht man ein gesundes „Ich-Bewusstsein“. Nur fällt es uns im digitalen Zeitalter voller Informations- und Reizüberflutung noch schwer, den Fokus auf uns selbst zu bewahren. Der Einfluss von außerhalb erscheint übermächtig. [1]
Wie können Sie überprüfen, ob Ihre Selbstwahrnehmung der Realität entspricht?
Das „Johari-Fenster“ liefert Ihnen eine hilfreiche Orientierung. [2]
Das Modell verdeutlicht die Unterschiede zwischen Fremdwahrnehmung und Selbstwahrnehmung.
Dabei gibt es „bewusste und unbewusste Verhaltensmerkmale“. Die Grafik zeigt vier Felder.
Jeder Quadrant steht für einen Parameter und beinhaltet Verhaltensweisen, die 1. unser Umfeld und wir selbst kennen, 2. die nur wir selbst kennen uns unbekannt sind, jedoch nicht unserem Umfeld und 3. jedem vollkommen unbekannt sind.
Je größer die Übereinstimmung von Selbst- und Fremdwahrnehmung ist, desto mehr leben und erleben Sie das Hier und Jetzt. Sie bekommen also relativ genau mit, was gerade passiert und können den Moment bestmöglich gestalten. [3]
Mit dem Johari-Fenster können Sie herausfinden, was Sie wirklich antreibt. Nur wenn dies erfüllt wird, dann wird es Ihnen gelingen den Moment zu leben und Ihr Leben sorgenfreier zu gestalten. Tragen Sie Ihre Fähigkeiten, Talente, Gefühle und Gedanken in die Felder ein. Überprüfen Sie anschließend, die Gewichtung der Punkte. Sprechen Sie mit Menschen aus Ihrem direkten Umfeld und lassen Sie diese die Bereiche ergänzen.
Sie können durch das Modell sehr gut herausfinden, „wie Sie sich verhalten und was Sie motiviert“.
Im Hier und Jetzt zu leben bedeutet, „voll und ganz in den Alltagsaktivitäten aufzugehen“. [2]
Wir hoffen, Ihre Neugierde auf die Welt ein Stückchen maximiert zu haben.
Und schauen Sie Walter Mitty, einer der besten und inspirierendsten Filme zum Thema: Leben ist jetzt.
Einen besonderen Dank möchten wir an dieser Stelle an die Powerladies @AverilLeimon und @GladeanaMcMahon aussprechen, deren Buch „Positive Psychologie für Dummies“ die Hauptinspirationsquelle dieses Blogposts ist.
Foto von Daria Shevtsova (Pexels)📸
#focus #motivation #knowledge #newskills #development #persoenlichkeitsentwicklung #entwicklung #erwachsenenbildung #mindset #persoenlichkeitstraining #achtsamkeit
Quellen:
[1] https://www.brigitte.de/liebe/persoenlichkeit/selbstwahrnehmung–7-ideen-fuer-eine-bessere-wahrnehmung-12516820.html
[2] https://books.google.de/books?d=rO5qDwAAQBAJ&pg=PT64&lpg=PT64&dq=in+der+gegenwartleben+psyche&source=bl&ots=cl184ksaRS&sig=ACfU3U0-SHNXdwwt9ibSRzyZ-P97a6x8SQ&hl=de&sa=X&ved=2ahUKEwiOy9XO8cHzAhW__rsIHTONDpgQ6AF6BAgOEAM#v=onepage&q=in%20der%20gegenwartleben%20psyche&f=false
[3] https://www.landsiedel.com/at/wissen/johari-fenster.html
Bloss nix Neues
Bloss nix Neues
Eigentlich liebt der Mensch seine Höhle.
Gottseidank liegt die Lösung im Eigentlich.
Warum ins Neue gehen, wenn ich auch im schlechten, alten Bekannten bleiben kann? What?
Erfolgreiche Pitchs beinhaltet häufig folgenden Satz: „So wie Lassie nur mit Hamstern“ (Marketinghandbuch für Anfänger). Der Mensch liebt das Bekannte und Vergleichbarkeit. Da ist er in Sicherheit und Sicherheit bedeutet: Überleben.
Unser Gehirn liebt es Gewohnheiten und Routinen schnell zu automatisieren.
Das Gehirn ist glücklich, wenn es routiniert handelt und sendet fröhlich Belohnungsstoffe aus. Etwas alltäglich zu tun, kostet weniger Energie als sich auf etwas Neues zu fokussieren. Es ist ungefährlich, denn unser Gehirn hat auch für ungünstigen Umständen eine Strategie entwickelt, die uns erfolgreich unser Überleben sichert. Das Kleinhirn und die sogenannten Basalganglien (unser Speicherplatz) sind für unbewusste, automatisierte Handlungen oder Reflexe zuständig, die wir uns selbst bereits angeeignet haben.
Die Psychologie unterscheidet 3 Arten von Gewohnheiten: 🧠
- Denkgewohnheiten – spiegeln Einstellungen und Werte wider sowie welches Bild man von sich selbst hat. Dazu gehört auch die persönliche Einschätzung der eigenen Fähigkeiten und Kenntnisse.
- Gefühlsgewohnheiten – hängen stark vom Temperament und der Persönlichkeit ab. Sie beschreiben die Art und Weise, wie wir in einer bestimmten Situation mit dem gleichen Gefühl reagieren.
- Verhaltensgewohnheiten – beziehen körperliche Grundbedürfnisse wie Hunger und Müdigkeit, die zu einer Regelmäßigkeit im Alltag führen. Ein strukturierter Tag mit immer ähnlichen Abläufen gibt Sicherheit und spart Zeit und Energie für neue Informationen und Anforderungen, die bewältigt werden müssen.
Bei ungewohnten Aufgaben muss das Arbeitsgedächtnis in der Großhirnrinde eingeschaltet werden, was wesentlich mehr Zeit, Energie und Fokus erfordert.
Routine brauchen wir für unsere Sicherheit und unser Wohlgefühl …und 20 % aller Menschen sehnen sich nach Abwechslung.
Wenn wir auf die Welt kommen, macht uns Neues und Unvorhersehbares Angst. Haben wir keine mutigen Bindungspersonen haben, die uns Sicherheit und Liebe geben und uns kalkuliertes Risiko erfolgreich vorleben, bleibt es auch im erwachsenen Alter schwierig, alte Gewohnheiten durch neue zu ersetzen. Dann braucht es Übung, Motivation, ein Fünkchen Belohnung für die Anstrengung und Sinn.
Erlernen wir Neues, werden neue Netzwerke und Nervenbahnen für das ungewohnte Verhalten angelegt. Das Zentrum und die Großhirnrinde arbeiten dafür zusammen. Mit jeder Übung werden diese Netzwerke effektiver und umso weniger müssen wir uns konzentrieren. Es entsteht ein begleitendes Bewusstsein, das unsere automatisierten Handlungen übernimmt.
Übung macht bekanntlich ja Meister*In.
Auch Neues Lernen kann Routine werden😉.
Quellen:
Warum unser Gehirn Gewohnheiten liebt – Berliner Morgenpost
Gewohnheiten und Hirnforschung | Sanitas Magazin
Gewohnheiten: Hirnforschung – Psychologie – Gesellschaft – Planet Wissen (planet-wissen.de)
[1] Neurobiologe Gerhard Roth vom Institut für Hirnforschung
Lieber Grün
Lieber grün.
Energie und Konzentration im Keller?
Vergessen Sie Kaffee.
Machen Sie sich das Lernen leicht.
Grüner Tee ist ein echtes Superfood. Mit der Power eines Espressos wird man mit grünem Tee geweckt. Nur sanfter und man bleibt länger wach. Das Tein (essenzielle Aminosäure) im grünen Tee ist der schonende Wachmacher, der langsam über den Darm ins Blut gelangt und einen langen Zeitraum im Körper wirkt. Tein ist deutlich verträglicher – kein nervöses Herzrasen, kein typisches „Kaffeetief“,
Make yourself proud
„Make yourself proud“
Wann waren Sie zuletzt stolz auf sich?
Eine schwierige Frage lautet meist die Antwort.
Denn… was bedeutet es eigentlich, „stolz“ auf sich zu sein?
Hier erst mal eine kleine Grundlagenklärung:
Das Gefühl, „proud“ zu sein, oder auf Deutsch gesagt, „stolz“ zu sein, setzt den Zustand des Erlangens einer „Meisterschaft“ voraus.
Laut der Definition vom Duden bedeutet das Wort „Meisterschaft“ ein „meisterhaftes Können auf einem bestimmten Gebiet„.
Es handelt sich also um eine Fähigkeit, welche erlernt wurde und nun im besten Maße praktiziert werden kann.
Die neue Gegenwart
2020 war ein herausforderndes Jahr. Weltweit hat sich die Lebenswirklichkeit vieler Menschen drastisch verändert. Kurzarbeit, finanzielle und gesundheitliche Sorgen, Lockdowns. Zugleich gab es auch positive Entwicklungen, die uns einen kraftvollen Spirit für den Weg in die neue Gegenwart bieten.
Die Arbeitswelt im Wandel
Wie erklären sie jungen Berufsanfänger:innen im Jahr 2021, dass ein Arbeitstag bedeutet, ins Büro zu fahren?
mit Sandra P. Vertrieb
„Digital war für mich ein Wort wie „technisch“ oder „mechanisch“. Alle drei Begriffe sind alltäglich und werden selbstverständlich genutzt.“
Im März 2020 ist mir klar geworden was „digital“ wirklich – also wirklich – bedeutet: neue Formen der Zusammenarbeit und eine Transformation in der Art, wie wir mit Wissen und sozialen Kontakten umgehen. New Work ist hier eines der wichtigsten Stichworte.
Neue Kompetenzen, die es in einer modernen Arbeitswelt brauchen, haben mein Team und ich über die quofox Learning Suite erworben. Die Lernangebote sind können individuell abgerufen und genutzt werden. Auf der Grundlage von vereinbarten Lernzielen und klaren Qualifikationsanforderungen sind wir alle gewachsen.
Qualität.
Qualität ist unser Business – denn nur fundiertes Wissen trägt uns in die Zukunft.
Versprechungen sind uns zu wenig. Wir prüfen unsere DozentInnen, TrainerInnen und PartnerInnen, ob sie ihr Handwerk verstehen, ihr Wissen fundiert ist.
Das Tempo der Entwicklungen der unterschiedlichsten Qualifizierungsanforderungen ist enorm. Wir kümmern uns um inhaltliche Updates und Aktualität der Angebote, sowie um die Qualität bei Funktion, Leistung, Ausstattung und Verständlichkeit.
Gemeinsam gegen COVID-19 / aktueller Status
18. März 2020
Gemeinsam sind wir stark & bleiben handlungsfähig!
Sehr geehrte Kunden, Partner, Lernende, Investoren, Freunde von quofox,
Ich möchte mich heute persönlich, aber auch im Namen des gesamten quofox Teams an Sie wenden und Ihnen, Ihren Familien, Freunden und Verwandten in dieser bilungspolitischen, ökonomischen und gesellschaftlich kritischen Zeit alles Gute, viel Gesundheit und einen ausdauernden Atem wünschen.
Der COVID-19-Ausbruch ist eine tiefe humanitäre Krise, die auch die Bildungs- und Weltwirtschaft schwer getroffen hat. Es ist eine schwierige – sogar beispiellose – Herausforderung für uns, unsere Kunden, unsere Partner, unsere Mitarbeiter, unser aller Leben. Wir stellen fest, dass für die sich schnell entwickelnde Situation jeden Tag neue, bekannte Abhilfemaßnahmen unerlässlich sind.
quofox und die Klubschule Migros entwickeln eine Online–Coaching-Plattform
Mit Wirkung zum 01. Januar 2018 ist die quofox GmbH mit der Entwicklung und dem Aufbau der Online-Coaching-Plattform der Klubschule Migros, https://coaching.klubschule.ch, betraut. Damit ermöglicht die Klubschule Migros den Zugang zu orts- und zeitunabhängigem online Expertenwissen für die berufliche und persönliche Weiterentwicklung.
Weiterbildung weiter gedacht…
Eine Inspiration für agile Bildungsansätze
Bildung wird oft eindirektional vermittelt. In der Praxis fühlt man sich meist ratlos, obwohl man gerade einen Kurs besucht hat, der prall mit Fachwissen gefüllt war. Wie können wir Weiterbildungsformate schaffen, die mehr auf die Bedürfnisse der Teilnehmer eingehen und ihnen helfen, die echten Herausforderungen in der Praxis zu meistern? Können wir von agilen Ansätzen wie SCRUM lernen?
Quelle: www.pixabay.com ©Wikilmages
Das agile Prinzip stammt aus der Softwareentwicklung. Während des Entwicklungsprozesses gewinnen wir oft neue Erkenntnisse, die vorher nicht bekannt waren. Diese sollten bei der Entwicklung berücksichtigt werden. Mit agilen Ansätzen wie SCRUM
quofox eröffnet weiteres Office in Hannover
Seit Juni beherbergt Hannover eine Niederlassung der quofox GmbH. Damit erweitert das themenführende Lernportal seine bisherigen Standorte in Berlin, Hamburg, Düsseldorf und München um einen weiteren in der Mitte Deutschlands.
quofox erhält das OnTrustNet Gütesiegel
Haben Sie`s schon entdeckt? Das OnTrustNet Gütesiegel links unten auf unserer Website?
quofox.com ist jetzt ganz offiziell ein „geprüfter Shop“ und und darf ab sofort das OnTrustNet Gütesiegel auf seiner Website tragen.
Die Bedeutung des OnTrustNet Gütesiegels für unsere Kunden
Was Sie davon haben?
Nun ja, das OnTrustNet Gütesiegel ist zuallererst für Sie. Wir möchten
Warum sich Ihr Unternehmen schnellstmöglich dem „e-Learning“ öffnen sollte
Die eigenen Mitarbeiter weiterzuentwickeln und das interne Wissen stetig zu erweitern, ist für reflektiert und erfolgreiche Unternehmen längst unverzichtbar geworden. Nur wer die Anforderungen der digitalen Transformation meistert und die immer schnelleren Produktzyklen zu managen weiß, kann sich mittel- oder langfristig gegen seine immer stärker werdende Konkurrenz durchsetzen.
Für viele Unternehmen ist dies jedoch nach wie vor eine schwierige und vor allem kostspielige Angelegenheit. Besonders große und international agierende Unternehmen stehen unter enorm hohem Innovations- und Kostendruck. Wer ausschließlich auf klassische Formate und tagelange Schulungen setzt, sieht heute nicht nur seine Kosten für Reise, Unterkunft und Ausfallzeiten davonlaufen – auch fehlt es hier an Mechanismen zur Teilnahme- und Erfolgskontrolle hinsichtlich Effektivität und Effizienz der eingesetzten Ressourcen.
Mehr und mehr Personal- und Schulungsabteilungen haben daher begonnen
Wie Du mehr Online-Studenten für Deine Online-Kurse gewinnst
Mit dem Aufkommen von e-Learning boomt der Markt der Online-Kurs-Anbieter und die Konkurrenz ist groß. Interessierte haben die Qual der Wahl. Wir zeigen Dir, wie Du mehr Online-Schüler für Deine e-Learning-Kurse begeisterst.
E-Learning-Kurse sprechen Menschen aller Altersstufen an. Es gibt einige Kurse, die auch von Schulen und Universitäten genutzt werden, um e-Learning-Klassen zu bilden und den Schülern und Studenten das jeweilige Thema noch effizienter zu vermitteln. Ebenso gibt es viele Online-Studenten, die via Fernstudium und Online-Zertifizierung sich in ihrem Berufsfeld weiterqualifizieren. E-Learning genießt daher eine weltweit hohe Akzeptanz, und es gibt eine riesige Nachfrage an Business-Kursen. Der Vorteil der Entscheidung für eine Online-Weiterbildung ist, dass es eine riesige Auswahl gibt. Zugleich fällt die Entscheidung schwer, da der Online-Student nicht sicher ist, welcher Kurs der Richtige ist. Die Frage ist also: Wie überzeugst Du mehr Online-Studenten von Deinen Kursen?
Die neue kostenlose quofox Lerngruppe
Lernen 4.0 und die Weiterbildung per online Kurs und E-Learning werden immer wichtiger. Jedoch haben viele Teilnehmer gerade bei den neuen Lernformaten, wie Fernkurse oder Online-Studium das Gefühl auf sich allein gestellt zu sein.
Es ist bekannt das in der traditionellen Lernumgebung gerade ein gemeinsames Lernen im Studium und für anstehende Prüfungen besondere Vorteile bringt: so motiviert man sich gegenseitig, kann sich gegenseitig beim Lösen der anstehenden Aufgaben helfen und es ist schwieriger sich vorm Lernen zu drücken und das Lernen immer wieder aufzuschieben. Ein reger Austausch kann neue Ideen fördern und gemeinsame Präsentationen oder Gruppenarbeiten steigern das Verständnis.
5 Vorurteile gegen Social Learning
5 Vorurteile gegen Social Learning
Social Learning ist in aller Munde, spätestens seit dem Siegeszug der sozialen Medien und Online-Foren. Aber was steckt wirklich dahinter? Social Learning bedeutet virtuelle Zusammenarbeit und e-Learning-Feedback von anderen Online-Lernende auf Augenhöhe. Das bietet viele Vorteile, doch hat e-Learning bei aller Popularität mitunter doch eine schlechte Reputation. In den meisten Fällen jedoch ungerechtfertigt. Die gängigsten Vorurteile haben wir hier für Dich aufgelistet.
Vorurteil Nummer 1: Social Learning entstand im digitalen Zeitalter
Social Learning ist keinesfalls ein neues Konzept. Albert Bandura entwickelte die Idee des Social Learnings bereits in den 70er Jahren. Sein Gedanke: Lernen passiert in einem bestimmten sozialen Umfeld durch Beobachtung und dem Imitieren von Verhaltensweisen. Wenn ein Lernender beispielsweise sieht, dass eine bestimmte Aktion zu dem gewünschten Ergebnis führt, wird diese Aktion imitiert.
Social Learning umfasst drei Faktoren, die sich gegenseitig beeinflussen: der Lernende, das vorgegebene Lernprogramm und die Umwelt, beziehungsweise die Situation. In den vergangenen Jahrzehnten standen diese Variablen in der realen Welt. Die Lernenden haben die Interaktion aus erster Hand erlebt, die nun in die digitale Welt verschoben worden ist. Social Learning kann nun von Zuhause aus in den sozialen Medien und in Online-Foren stattfinden.
Der neue Lernbereich bei quofox: Dein persönliches Dashboard
Der Lernbereich bei quofox ist jetzt auf Deine eigenen Bedürfnisse anpassbar.
Einzelne Dashboard-Elemente wie Deine Nachrichten, nächste Kurse, dein Lernfortschritt, ein Video Player zum direkten Abspielen des zuletzt gekauften Video-Kurses, ein Newsfeed (der Dir die neusten Nachrichten von den Anbietern anzeigt, denen Du folgst) sowie ein Überblick über die letzten Bestellungen oder unbewertete Kurse können individuell platziert, in der Größe angepasst und ein- oder ausgeblendet werden.
Kurs-Anbietern Folgen und Newsfeed einsehen
Ab sofort kannst Du den Anbietern folgen, die für Dich relevante Inhalte auf quofox anbieten. Durch die Aktivierung nach dem klicken auf „Folgen“ bekommst Du automatisch Neuigkeiten wie z.B. „neuer Kurs eingestellt“ oder „ein Kurs wurde aktualisiert“ im Newsfeed auf Deinem Dashboard im Lernbereich angezeigt.
Tipps für ein Maximum an Produktivität für Deinen Online Kurs
Das kennst Du sicher: die Verschieberitis! Du kommst zu nichts, weil ein anderer Termin dazwischen gekommen ist, weil Du zu müde oder Du schlicht und einfach unmotiviert bist. Und eigentlich ärgerst Du Dich nur über Deine eigene Planlosigkeit und vor allem den Zeitverlust.
Der Negativ-Stress wird immer stärker. Mit dem richtigen Zeitmanagement gewinnst Du mehr Zeit für Deinen Online-Kurs und kannst in kürzerer Zeit mehr und besser lernen. Unsere Tipps helfen Dir dabei, das Beste aus Deiner Zeit und Deinem E-Learning-Kurs zu holen.
Finde heraus, zu welcher Tageszeit Du am besten arbeiten kannst und plane entsprechend
Wir alle haben eine bestimmte Zeit am Tag, an der wir am produktivsten sind. Manche sind es am Vormittag, andere erst am Abend, manche sogar erst in der Nacht. Finde heraus, wann Deine Produktivität am höchsten ist und plane alle wichtigen und arbeitsintensiven Aufgaben für diesen Zeitraum ein. Wenn Du nicht sicher bist, dann arbeite beispielsweise etwa zwei Wochen lang vormittags für eine bestimmte Aufgabe. Arbeite zu einer anderen Tageszeit an einer ähnlichen Aufgabe auch zwei Wochen lang und ziehe am Ende der zwei Wochen Bilanz: Wann hast Du effizienter gearbeitet? Bei vielen Menschen ist es die Zeit vor dem Mittagessen. Nach dem Mittagessen sinkt die Leistungskurve meist. Plane also für den Nachmittag beispielsweise besser Meetings ein.
So erstellst Du ein überzeugendes Promo-Video für Deine e-Learning-Kurse
Auf quofox bieten wir Dir die Möglichkeit eigene Online Kurse zu erstellen und Deiner Zielgruppe zur Verfügung zu stellen.
Doch wie kannst Du Deine Zielgruppe von Deinen e-Learning-Kursen begeistern? Wie kannst Du Deinen e-Learning-Kurs möglichst effizient bewerben? Du hast nun die Qual der Wahl: Es gibt jede Menge Marketing-Tools, die für wirksame Werbung in Frage kommen.
Videos für e-Learning-Kurse haben sich dabei als besonders attraktiv erwiesen. Das bewegte Bild ist einfach aufmerksamkeitsstark. Viele Anbieter von Online-Kursen nutzen entsprechend das Medium Video. Doch machen sie dabei aber auch Fehler und der gewünschte Erfolg bleibt aus. Das Medium allein ist also keine Erfolgsgarantie, man muss es auch richtig einsetzen.
Was kann ein gutes Promotion-Video bewirken?
Das Promotion-Video ist der wahrscheinlich erste Kontakt eines potentiellen Online-Teilnehmers mit Deinem Kurs. Jetzt werden Interesse und Erwartungen geweckt. Es gilt Deinen Online-Student in spe von Deinem e-Learning-Angebot zu überzeugen. Wirkt das Video langsam und begeistert den Zuschauer nicht, sinkt auch die Wahrscheinlichkeit, dass er sich für einen Online-Kurs registriert. Wirkt es spannend und inspirierend, kann es die Zahl der Registrierungen für Deinen Internet-Kurs und damit auch Deinen Umsatz erhöhen. Und sogar noch mehr. Die Wahrscheinlichkeit ist groß, dass Interessierte es auch in den sozialen Medien teilen und die Reichweite Deines Promotion-Videos und so die Bekanntheit Deines Online-Kursangebots erhöhen.
Tipps für erfolgreiches e-Learning
Unsere Welt befindet sich im stetigen Wandel. Ständige werden neue Geräte erfunden, die Wissenschaft schreitet unaufhaltsam voran. Alles wird schneller und besser. Die Ansprüche wachsen. Wir Menschen müssen dabei mithalten und jeden Tag etwas Neues lernen. Es gilt, immer auf dem Laufenden zu sein und keine Trends zu verpassen. Weiterbildung ist das A und O. E-Learning hilft dabei. Mit den folgenden Tipps organisierst Du Dich optimal beim Lernen im Internet.
Heutzutage haben wir es einfach: Die meisten Informationen, die wir benötigen, sind im Internet frei verfügbar. Wir können unser Wissen online sofort mit anderen austauschen und selbst Informationen erhalten. Noch vor wenigen Jahrzehnten waren solche wunderbaren Möglichkeiten ein Wunschtraum, Science-Fiction.
Mit der rasanten Vereinfachung der Wissensbeschaffung über das Internet sind aber auch die Anforderungen an die Arbeitnehmer gewachsen. Wer eine gute Position in der Arbeitswelt ergattern will, muss auf Weiterbildung setzen und kann sich nicht auf alten Zeugnissen ausruhen. Je mehr Wissen und zusätzliche Fähigkeiten ein Arbeitnehmer vorweisen kann, desto mehr Chancen hat er auf mehr Erfolg. Lebenslanges e-Learning ist dabei ein guter Wegbegleiter.
Das quofox Unternehmensportal
Wir haben Ihnen gut zugehört und Ihre Bedürfnisse an ein Trainings- und Weiterbildungsmanagement aufgenommen. Aus den Erkenntnissen haben wir das quofox Unternehmensportal entwickelt. Etwas völlig Neues – ein unternehmenseigenes Weiterbildungsportal zur Organisation und Administration, zur Verwaltung und zum Angebot unternehmensinterner Schulungen, sowie zur Lieferung eines umfassenden Angebotes an Onlinetrainings in allen gängigen Lernformaten.
Das quofox Qualitätssiegel
Qualität ist in der Weiterbildung einer der wichtigsten Erfolgsfaktoren. Um die Qualität unseres Angebotes für Sie zu sichern, haben wir das quofox Qualitätssiegel entwickelt. Geprüft werden Partner & Trainer auf quofox nach Schulungserfahrungen, Kunden- und Schulungsreferenzen, Aus- und Weiterbildung und Ihrer Vertrautheit mit dem Onlinelernen. Nur wer den Qualitätskriterien entspricht, erhält das quofox Qualitätssiegel und kann damit sein Portfolio kennzeichnen. So wird für Sie die Qualität unseres Angebotes auf einen Blick transparent.
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Über quofox:
quofox steht für Lernen 4.0 und bietet einen Marktplatz für virtuelles Lernen. Lernformate beinhalten Unterricht im online Klassenzimmer mit verschiedenen Terminen sowie ein on-Demand Angebot mit Video- und online Kursen die jederzeit abgerufen werden können.
Lernende und Unternehmen können passende Kurse für die berufliche Weiterbildung oder Persönlichkeitsentwicklung auswählen. Trainer, Dozenten und Bildungsanbieter können eigene Kurse veröffentlichen.
Kategorien reichen von IT und Software, über Sprachen bis zur Wirtschaft und Design. Auch eher ungewöhnliche Kurse wie der Google Löschantrag oder wie ein Auto in Eigenregie repariert werden kann, werden hier angeboten.